WIR sind das Brandenburgische Netzwerk für Verkehrssicherheit

Das Brandenburgische Netzwerk für Verkehrssicherheit koordiniert die Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort und fördert dessen wissenschaftliche Qualität. Die Grundlage dafür bildet das übergeordneten Handlungsfeld „Ressourcenoptimierung und Vernetzung“ des brandenburgischen Verkehrssicherheitsprogramms (2034). Mit Unterstützung des Landes Brandenburg bündeln wir die Kräfte von Partnerinnen und Partnern aus Verwaltung, Polizei, Bildung, Vereinen und Initiativen. Hierbei richten wir unsere Zusammenarbeit ausschließlich an den Zielen der Verkehrssicherheit aus. Dies wahrt die Neutralität der Verkehrssicherheitsarbeit im Land Brandenburg und schließt kommerzielle oder anderweitige Interessen aus. So wird es allen Akteurinnen und Akteuren der Verkehrssicherheit ermöglicht, gemeinsam tätig zu werden.

WIR

• fördern den Austausch und die Kooperation zwischen Akteurinnen und Akteuren der Verkehrssicherheitsarbeit.
• unterstützen das Land Brandenburg mit der unabhängigen Expertise verschiedener Fachleute der Verkehrssicherheit.
• initiieren Projekte vor Ort.
• entwickeln Materialien und Kampagnen.
• setzen uns dafür ein, dass die Vision Zero – keine Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr – keine Vision bleibt, sondern Realität wird.

WIR sind nicht allein

Bei unserer Arbeit können wir auf den umfangreichen Erfahrungsschatz des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK) an der Universität Potsdam zurückgreifen. Bereits in den Projekten „Forum Verkehrssicherheit“ (2004 – 2024) und „Netzwerk Verkehrssicherheit Brandenburg“ (2009 – 2024) wurden wir über viele Jahre durch das IFK wissenschaftlich begleitet und unterstützt.

Unsere Arbeit beruht auf den Erkenntnissen der drei Lenkungsgruppen, die es im Land Brandenburg im Bereich der Verkehrssicherheit gibt. In diesen Lenkungsgruppen sind unterschiedliche Expertinnen und Experten ehrenamtlich tätig. Sie reflektieren die Verkehrssicherheitsarbeit im Land auf verschiedenen Ebenen, leiten Handlungsbedarfe ab und setzen neue Impulse, die seitens des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung aufgegriffen werden können. Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramm werden so ausgewählte Maßnahmen evaluiert und weiterentwickelt.